Aktuelle Messzeiten

Samstag:

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst (Winterzeit 18.00 Uhr)

Sonntag:

09.00 Uhr Pfarrgottesdienst

Dienstag:

08.00 Uhr Hl. Messe

Donnerstag:

19.00 Uhr Hl. Messe (Winterzeit 18.00 Uhr)

Feiertag:

09.00 Uhr Pfarrgottesdienst

Urlaubsankündigung

Wir bitten um Beachtung, dass das Pfarrbüro vom 18.08. – 29.08. geschlossen ist.

Messauszahlungen sind in dieser Zeit auch in der Sakristei möglich!

Hörschleife in der Basilika jetzt aktiviert

InduktiveHoeranlage

Gute Nachrichten für Menschen mit Hörgerät:
Die neue Hörschleife in unserer Basilika ist nun aktiviert und betriebsbereit. Sie ermöglicht eine direkte und störungsfreie Tonübertragung während der Gottesdienste – für ein besseres Hörerlebnis.

Die Bänke mit aktivem Empfangsbereich sind deutlich gekennzeichnet. Wenn Sie ein Hörgerät mit T-Spule (T- oder MT-Stellung) verwenden, können Sie die Funktion dort problemlos nutzen.

Ein weiterer Schritt zu mehr Barrierefreiheit in unserer Pfarre!

 

Das heilige Jahr in der Basilika Mariathal

Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jubiläumsjahr der katholischen Kirche, das zur Erneuerung des Glaubens und zur Erlangung eines vollkommenen Ablasses dient. In diesem Jahr wird es in der Basilika mit feierlichen Gottesdiensten und besonderen Veranstaltungen besonders gewürdigt.

Einen besonders guten Eindruck bekommt man in diesem Artikel des Rupertusblattes mit einem Interview mit unserem Pfarrer Martin und unserem Messner Josef Häubler

Pilger der Hoffnung

Pilger der Hoffnung

"Pilger der Hoffnung" (Pilgrims of Hope) ist das Motto des Heiligen Jahres 2025, das von Papst Franziskus ausgerufen wurde. Es ist ein Jubiläumsjahr in der katholischen Kirche, das alle 25 Jahre gefeiert wird. Das Motto soll die Gläubigen dazu ermutigen, sich auf eine Pilgerreise zu begeben und Hoffnung zu finden, entweder in Rom oder in ihren jeweiligen Heimatkirchen. 

Das Motto "Pilger der Hoffnung" unterstreicht die Bedeutung von Hoffnung in einer Zeit, die von vielen als herausfordernd empfunden wird. Die Pilgerreise soll dazu dienen, die eigene Spiritualität zu vertiefen und neue Hoffnung zu schöpfen.

Hier das Pilgergebet von Pfarrer Christoph Seydich, Havelland

You Tube Channel

Auf unserem YouTube Kanal finden Sie jede Menge Filmmaterial über unsere Kirche und das Kirchenleben

Pfarrbrief

Hier finden sie unser aktuelles Pfarrblatt vom Juli und auch schon das  Pfarrblatt vom August.

 

 

Link Voldöpp

Hier geht es zur Homepage unserer Partnerpfarre Voldöpp

Neuigkeiten aus der Pfarre

In den letzten Wochen ist wieder viel passiert - nehmen Sie Anteil:

Vor zehn Jahren wurde unser Pfarrer Martin in Salzburg zum Priester geweiht. Sein Primizspruch „Die Freude am Herrn ist meine Stärke“ hat sich seither...

Heute war ein ganz besonderer Tag in unserer Pfarre: 20 Kinder durften im Rahmen einer feierlichen Messe ihre Erstkommunion feiern. Unter dem Motto „J...

Am Samstag, 3. Mai 2025, versammelte sich unsere Pfarrgemeinde in der Basilika zum feierlichen Gedenkgottesdienst für den verstorbenen Papst Franzisku...

Heute durften wir in der Basilika Mariathal ein besonderes Fest feiern: 44 junge Menschen empfingen das Sakrament der Firmung.

Hauptzelebrant war Präl...
Veraltete Neuigkeiten

Nachtwallfahrt

Von November bis April findet jeden 13. des Monats die Nachtwallfahrt mit Lichterprozession in Mariathal statt.

Im Herbst geht es wieder los

 

Unser Team

Die Träger und Ansprechpartner in unserer Gemeinde

Martin Schmid
Martin SchmidPfarrer
Lange haben wir auf Martin gewartet. Nun übernimmt er die Seelsorge in den Pfarren Kramsach-Voldöpp und Mariathal.
Richard Bauhofer
Richard BauhoferVorsitzender des Pfarrgemeinderates
Der Pfarrgemeinderat trägt für das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde Verantwortung.
Sabine Lettenbichler
Sabine LettenbichlerPfarrsekretariat
Damit das Zusammenspiel in einer Gemeinde gelingt, braucht es unsere Sabine, denn sie hat den Überblick. Trotz allem bewahrt sie dir Ruhe, wenn es zeitlich eng wird. Sie muss Organisieren, Verwalten, Auskunft geben, Termine planen und Anlaufstelle für alle möglichen und unmöglichen Anfragen sein.
Josef Häubler
Josef HäublerMesner
Josef ist offiziell für die Vorbereitung des Kirchenraums und der Sakristei für den Gottesdienst verantwortlich. Er übernimmt aber auch die Betreuung der Kirche wie die Verwaltung, Instandhaltung und Reinigung des Bauwerks, die Tätigkeit des Glöckners sowie andere liturgische Dienste.

Kontakt

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:

Pfarre Mariathal

Mariatal 17

A-6233 Mariatal

Telefon: +43 5337 63370

Nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit, um dieses Formular auszufüllen:

Geschichte der Kirche

Gründungslegende

Gründungslegende

Ein gewisser Ritter Berthold von Fruntsperg wollte seinen Bruder zur gemeinsamen Jagd wecken. Zu diesem Zwecke spannte der seinen Bogen und zielte auf das Schlafkammerfenster. Unglücklicherweise öffnete just in diesem Moment der Bruder sein Fenster und stürzte - vom Pfeile tödlich getroffen - vom Balkon. Von Gewissensnot durchdrungen irrte Berthold in den unbesiedelten Wäldern am Ausgang des Brandenberger Tales umher. Plötzlich fand er an einem Baume das Bild der schmerzhaften Muttergottes. Genau an dieser Stelle ließ Berthold das Kloster Mariathal errichten. Das wundertätige Marienbild wird noch heute in der Gnadenkapelle der Pfarrkirche verehrt und jeden 13. des Monats während der Wintermonate findet eine große Wallfahrt mit Lichterprozession statt. Eine Abbildung der legendären Auffindung durch Ritter Berthold von Fruntsperg ist an der Säule links vor der Gnadenkapelle angebracht. Auch in unserer Schule im Altbau gegenüber dem Stiegenaufgang wird diese Legende künstlerisch dargestellt.

Geschichte

Geschichte

Am Eingang in das Brandenberger Tal in Mariathal liegt die Pfarrkirche zum hl. Dominikus. Aus dem Stiftsbrief von Mariathal ist zu erfahren, dass im Jahre 1267 die Ritter Konrad und Friedrich von Fruntsberg, Besitzer von Schloss Matzen, im Auftrag ihrer Eltern eine Kirche zu ihrer Begräbnisstätte errichten sollten. Sie holten Dominikanerinnen aus Altenhohenau in Bayern ins Kloster, damit diese die Kirche betreuen und für das ewige Heil der Verstorbenen Fruntsberger beten sollen. Die Gruft des Rittergeschlechts befindet sich noch heute im Altarraum. Als Mitte des 15. Jahrhunderts die Fruntsberger nach Mindelheim im Süddeutschen Raum auswanderten, ging das Kloster samt umliegender Besitztümer in den alleinigen Besitz der Dominikanerinnen über. Im Jahre 1682 zerstörte ein Brand den Großteil des Gotteshauses. Der Baumeister restaurierte im barocken Stil, der in unserer Gegend eher selten war und sich der Klassik näherte. Mit der Innanausstattung war der Meister an den Dominikanerorden gebunden, welcher sich mit schwarz gold schmückte.